Ausgehungerte-Latina 47 aus XXXXX Deutschland

Sinnlich, verspielt, elegant das stimmt so weit oder ist das zu hoch trabend, was meinst du

Hier liebe Leute ich wollte euch mal dran teilhaben lassen was ich alles versuchen damit mein Körper so bleibt wie er denn ist es hilft mir keiner beim Fett verbrennen

Ich bin gerade erst richtig wach geworden. Dieses langsame Zurückkommen in den Körper, wenn der Schlaf noch an den Gedanken klebt und die Welt draußen leiser wirkt als sonst. Der Kaffee steht schon bereit, warm, verlässlich – ohne ihn wäre dieser Moment nicht halb so weich. Ich halte die Tasse einen Augenblick länger in den Händen, als müsste ich mich selbst daran erinnern, dass ich da bin. In mir ist es ruhig. Nicht leer, sondern gesammelt. Gedanken treiben gemächlich, ohne Ziel, ohne Druck. Genau darin liegt etwas Sinnliches: nichts zu müssen, aber alles zu dürfen. Ich spüre diese feine Offenheit, als hätte der Tag mir noch nichts vorgegeben und ich dürfte ihn formen, ganz nach Laune. Vielleicht ist es genau diese Zwischenzeit, die mich reizt. Noch kein Vormittag, noch kein Mittag – nur ich, mein Atem, der Kaffee und dieses leise Gefühl von Möglichkeit. Aufmerksamkeit liegt in der Luft, greifbar, fast so, als würde sie darauf warten, eingeladen zu werden. Ich mag das. Dieses Spiel mit Präsenz, ohne laut zu sein. Heute darf langsam sein. Und gleichzeitig wach. Ich lasse den Gedanken Raum, dass aus Ruhe etwas Prickelndes entstehen kann – ganz von selbst, ohne Eile.

Der Abend hat sich leise herangeschlichen, aber mein Körper ist alles andere als ruhig. Es ist, als hätte die Dunkelheit einen Schalter umgelegt, der mich elektrisiert zurücklässt. Ich sitze hier, eingehüllt in die Wärme meiner Wohnung, und gleichzeitig fühlt es sich an, als würde unter meiner Haut ein kleines Feuer flackern – ungeduldig, frech, viel zu wach, um brav zu bleiben. Ich weiß nicht, ob es die ganze Woche ist, die mich aufgeheizt hat, oder einfach dieser Freitagabend, der so viel Raum lässt für Fantasie. Aber ich bin ziemlich fickrig. Nicht laut, nicht wild – eher dieses tiefe, schwelende Verlangen, das leise in den Gedanken anfängt und sich dann Stück für Stück durch den ganzen Körper zieht. Ein Kribbeln, das sich nicht mehr verstecken will. Manchmal ist es genau diese Stunde des Tages, die mich am verletzlichsten macht – aber auch am lebendigsten. Wenn draußen alles zur Ruhe kommt und ich endlich spüren darf, was in mir wirklich tobt. Ich merke, wie meine Gedanken verspielter werden, wie meine Stimmung mutiger wird, wie dieses warme Ziehen mich lächeln lässt. Es ist ein Prickeln, das nach Aufmerksamkeit ruft… nach Abenteuer… nach Funken, die überspringen könnten, wenn man sie nur lässt. Und ganz ehrlich? Heute lasse ich sie. Ich lehne mich zurück, atme tief ein und genieße das Feuer, das mich wachhält. Dieses Gefühl, begehrlich zu sein – und Lust darauf zu haben, begehrt zu werden. Vielleicht ist es die Nacht, vielleicht bin ich es selbst – aber irgendetwas in mir sagt: Heute könnte die Fantasie leicht zur Realität werden… wenn der richtige Impuls kommt. Und was macht die Nacht mit dir? Spürst du auch dieses heimliche Knistern im Bauch, wenn alles ruhig wird? 😏🔥

Der Mittag fühlt sich heute an wie ein weicher Übergang zwischen Pflicht und Freiheit. Ich habe schon einiges erledigt, und doch spüre ich dieses angenehme Ziehen, das sagt: Langsam, Michele… jetzt darfst du auch mal genießen. Es ist dieser Moment am Tag, in dem alles kurz stillsteht, bevor der Nachmittag sein eigenes Tempo vorgibt. Die Wohnung ist warm, draußen glitzert die Sonne auf der kalten Luft, und ich sitze mit meinem Teller, meinem Kaffee und einem kleinen Lächeln da. Nicht, weil etwas Besonderes passiert ist – sondern weil der Rhythmus stimmt. Manchmal reicht genau das: ein ruhiger Atemzug, ein bisschen Licht, ein Moment, in dem man nichts beweisen muss. Während ich so dasitze, merke ich, wie meine Gedanken anfangen zu wandern. Nicht hektisch, eher verspielt. Dieses leichte Prickeln, wenn die Fantasie anklopft und sich fragt, ob der Tag vielleicht doch noch etwas Überraschendes bereithält. Ich liebe diese Zwischenzeiten. Diese Räume, in denen der Alltag sanft wird und die Lust aufs Leben ein bisschen lauter. Vielleicht liegt es an der Wärme des Zimmers oder an der Sonne, die mir über die Schulter streift. Vielleicht daran, dass ich mich gerade so angenehm „bei mir“ fühle. Es sind diese Mittagsmomente, die mich daran erinnern, wie gut es tut, ein wenig zur Ruhe zu kommen – und gleichzeitig offen zu bleiben für das, was noch kommen könnte. Ich lehne mich zurück, atme tief ein und merke: Heute ist ein Tag, der mich freundlich anschaut. Und ich schaue einfach zurück. 👉 Und du – wie fühlt sich dein Mittag an? Ruhig, energiegeladen oder ein bisschen elektrisierend?

Der Morgen fühlt sich heute an wie ein warmes Zurücklehnen nach einem stillen, kleinen Abenteuer, das ich niemandem so richtig erklären möchte. Zwei Tage lang war ich wie vom Erdboden verschluckt, unsichtbar, abgetaucht – und irgendwie muss ich darüber selbst ein bisschen lachen. Nicht aus Verlegenheit, sondern aus diesem „ach Michele… typisch du“-Gefühl, das mich öfter begleitet, als ich zugeben würde. Jetzt sitze ich wieder hier, Kaffee in der Hand, und spüre, wie gut es tut, zurück zu sein. Es ist dieses sanfte Kribbeln, wenn man weiß, dass man eigentlich nur kurz weg war, aber die Welt sich trotzdem ein Stück weitergedreht hat. Und während ich den ersten Schluck nehme, merke ich, wie eine Mischung aus Erleichterung und leiser Verspieltheit in mir hochsteigt. Vielleicht, weil ich weiß, dass meine Abwesenheit weniger dramatisch war, als sie wirkt. Vielleicht, weil ich mich selbst wiedergefunden habe – in meinem kleinen Chaos, das nur ich so hinbekomme. Der Tag fühlt sich wie ein Neustart an. Ein bisschen frech, ein bisschen entschlossen, ein bisschen verführerisch… als hätte der Morgen mir zugezwinkert und gesagt: „Na, wieder da? Dann spiel doch ein bisschen.“ Und ich gebe zu: Die Idee gefällt mir. Manchmal muss man eben kurz verschwinden, um mit neuer Energie aufzutauchen – und mit einem Geheimnis im Gepäck, das niemand wissen muss. 👉 Sag mal… hast du mich ein bisschen vermisst oder nur neugierig beobachtet, ob ich wieder auftauche? Wenn du den wahren Grund wissen möchtest frag mich einfach auch wenn ich es ein wenig beschämend finde