Die-Chefin 51 aus 57XXX Deutschland

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mach das..

Knete mich lieber ein bisschen wie nen guten Brotteig. Einen, der seuzft und schnurrt und dessen Augen sich verschleiern, wenn die Hitze ins Zentrum strömt und die seidige Nässe zum Fliessen bringt. Und ja, doch, diese weichen, natürlichen Brüste mögen es gern auch ein bisschen kräftiger, fester, entschiedener. Nicht plumb, nicht grob, nicht sadistisch gemein. Nein, einfach langsam steigern. Und hinschauen und hinhören, wie sich das auswirkt. Da gibt es keinen Zweifel, glaub mir. Das merkst Du, ob das passt. Und wenn mal nicht, ich bin schon ein "großes Mädchen", ich setz meine Grenzen klar und eindeutig, glaub mir.

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Feierabend

Meine Hände fahren unter sein Hemd, spüren seine Wärme. Ich gleite tiefer, ertaste die wachsende Härte. Langsam öffne ich seinen Gürtel, dann die Hose. Sie fällt zu Boden. Ich lasse mir Zeit, koste den Moment aus, während meine Finger über seinen Schaft streichen. Ich ziehe ihm die Shorts herunter, betrachte ihn. Hübsch gewachsen. Ich küsse ihn erst sanft, dann gierig. Er atmet schwer, als meine Lippen ihn ganz umschließen. Sein Griff in meinem Haar verstärkt sich, sein Rhythmus wird fordernder. Er nimmt sich, was er will – und ich liebe es. Doch er will mehr. Zieht mich hoch, entkleidet mich mit sicheren Bewegungen. Sein Blick gleitet über meinen Körper. Dann spüre ich seine Zunge an mir, warm, hungrig. Seine Finger dringen in mich, erkunden mich. Ich winde mich unter seiner Berührung, mein Körper brennt vor Verlangen. Ich brauche ihn jetzt. Flehend sehe ich ihn an, und endlich gibt er mir, wonach ich verlange. Er streift das Kondom über, gleitet zwischen meine Beine. Dann stößt er zu – tief, fordernd. Ich keuche, packe seine Schultern, klammere mich an ihn, während er sich nimmt, was längst ihm gehört. Seine Hände greifen meine Handgelenke, halten mich fest. Seine Stöße sind hart, zielgerichtet. Ich verliere mich in ihm, in der Hitze unserer Körper. Mein Stöhnen füllt den Raum, seine Lippen finden meine, verschmelzen mit mir. „Dreh dich um“, murmelt er rau. Ich gehorche, beuge mich tief, präsentiere mich ihm. Sein Griff wird fester, sein Tempo erbarmungslos. Das Klatschen unserer Körper treibt mich über den Rand. Meine Finger finden meine Klit, kreisen in verzweifeltem Rhythmus – dann zerreißt es mich, mein Körper bebt unter der Intensität meines Höhepunkts. Er ist nicht mehr weit. Ich spüre es in seinem Stöhnen, in der Art, wie er mich packt. „Ich komme“, keucht er. „Bitte“, flüstere ich.

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Geduld

Verlangen ist nicht immer ein Feuer, das sofort entfacht, nicht immer eine Explosion, die sich unaufhaltsam ausbreitet. Manchmal ist es ein langsames Glühen, ein stilles Pulsieren unter der Haut, das mit jedem Atemzug dichter wird. Warten kann eine sein, oder eine Kunst. Es gibt eine Schönheit in der Spannung, die sich zwischen zwei Körpern aufbaut, in dem unausgesprochenen Wissen, dass sich etwas anbahnt. Ein Blick, der sich einen Moment zu lange hält, eine flüchtige Berührung, die mehr verspricht, als sie gibt. Das Bewusstsein, dass der richtige Augenblick noch nicht gekommen ist, dass er sich nähert, aber noch nicht greifbar ist. In der Stille des Wartens wächst die Sehnsucht, wird das Begehren geschärft. Jede Verzögerung, jede Sekunde, die sich ausdehnt, macht den Moment kostbarer. Es ist das Spiel zwischen Nähe und Distanz, zwischen Gewissheit und Ungewissheit. Ein Wort, das fast gesagt wird, eine Bewegung, die in der Luft verharrt, und dann doch nicht kommt. Das Warten ist kein Verzicht, sondern ein Teil des Erlebens. Es ist das bewusste Hinauszögern, das Verweilen im Unvollendeten, das Wissen, dass sich alles entladen wird, wenn die Zeit reif ist. Denn wenn das Warten endet, wenn aus Zurückhaltung schließlich Hingabe wird, dann ist es kein bloßes Nachgeben mehr. Dann ist es eine Erlösung. Ein Moment, der nicht nur passiert, sondern der sich aufbaut, Schicht für Schicht, bis nichts mehr zurückgehalten werden kann.

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Mach es !

Gerade schrieb mir ein Mann, dass er so gerne fremdgehen würde, aber seine Frau nicht belästigen mag, weil sie durch Krankheit und andere Umstände, keine Lust auf Sex mehr hat. Er liebe sie halt so doll. Das ist ehrenhaft irgendwie und lieb von ihm, aber ich frage mich auch, wieso er überhaupt fremdgehen muss. Ist es nicht so, dass es ein Liebesbeweis von ihr wäre, wenn sie ihm Freiraum für das Ausleben seiner Lust gibt? Sie möchte doch eh nicht mehr. Der Grund ist ja egal und ist schade für sie, aber wieso entzieht sie ihm gleichsam jegliche Sexualität? Blanker Sex ist keine Liebe. Das hat nichts miteinander zu tun. Niemand schenkt dem anderen seinen Körper und der ist dann Eigentum und kein anderer darf ihn nutzen, benutzen, berühren. Die , dass er beim erlaubten Fremdgehen sich neu verliebt und jemand anderen besser findet, sollte nicht mehr Gewicht haben, als die , dass er sich aus vollkommener Frustration in die Trennung rettet. Also, wenn Du jetzt diesen kleinen Text liest, dasselbe Problem hast und Dich bisher nur mit Masturbation befriedest, hör auf! Such Dir Erfüllung. Jemanden, der Dich haben will, der nach Dir giert und Sehnsucht spürt, wenn er an Dich denkt. Machst Du dies nicht, so wird Deine Sexualität einschlafen und immer weniger werden. Zudem wird Dein Selbstbewusstsein drunter leiden. Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie man sich gefühlt hat? Als man jemand neu körperlich kennen gelernt hat? Das wartet da draußen! Schreib ja immer wieder solche Texte, weil ich merke, dass da manche Mannen Führung oder auch mal eine andere Sicht benötigen.

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Schöne Wäsche

Ich liebe Dessous. Nicht nur als Mittel der Verführung, sondern als Ausdruck meiner Weiblichkeit, meiner Sinnlichkeit, meines Selbstbewusstseins. Feine Spitze, sanfte Seide, edle Details, sie berühren nicht nur meine Haut, sondern auch meine Seele. Schöne Wäsche ist für mich keine Frage des Anlasses, sondern eine Frage der Haltung. Ich trage sie nicht ausschließlich für bewundernde Blicke der Männerwelt, sondern vor allem für mich selbst. Denn es macht einen Unterschied, ob unter einem schlichten Kleid zarte Lingerie verborgen liegt oder ob ich mich mit liebloser Alltagswäsche zufriedengebe. Dessous verleihen mir eine unsichtbare Aura, die mich anders fühlen, anders gehen, anders auftreten lässt. Ein gut geschnittener BH, der perfekt sitzt, ein hauchzarter Slip, der sich wie eine zweite Haut anfühlt, das sind kleine Luxusmomente, die ich mir täglich gönne. Selbst wenn niemand sie sieht, spüre ich sie. Und genau das macht sie so besonders. Das Leben ist zu kurz für Mittelmaß, in der Liebe, im Genuss und erst recht bei dem, was meiner Haut am nächsten ist. Deshalb trage ich Dessous. Nicht nur als Verführung für andere, sondern als tägliche Erinnerung an meine eigene.

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Sex macht Sinn

Wir leben in einer Zeit, in der Fragen nach einem höheren Wesen und Glauben oft in den Hintergrund treten. Das wird besonders deutlich, wenn es um Themen wie Sexarbeit, Escort oder Pornografie geht. Diese Begriffe stehen scheinbar im völligen Widerspruch zu Fragen nach Existenz und Sinn. In der modernen Denkweise hat Sex wenig mit Spiritualität zu tun. Doch wenn wir davon ausgehen, dass alles in dieser Welt auf eine Weise von etwas höherem geschaffen wurde, dann haben auch Sex, Pornografie und Sexarbeit ihren Platz im Hier – und das meint im Wir. Vielleicht ist es an der Zeit, verstaubte Perspektiven zu betrachten – auch jene, die wir für modern halten und die weniger Glaubensfragen betreffen, aber dennoch von einem veralteten Blick auf das Menschsein zeugen. Sex – im Sinne der Sexarbeit, eher jedoch die Erotik – ist ein natürlicher Teil des menschlichen Lebens und kann sowohl physische als auch spirituelle Dimensionen umfassen. In vielen Kulturen und Religionen wurde Sexualität nicht nur toleriert, sondern sogar als heilig angesehen. Warum also trennen wir sie heute so strikt von spirituellen Fragen und Werten? In meinem Dasein als Escort begleite ich Menschen auf einer Reise, die weit über das Physische hinausgeht. Ich bin aber nicht losgelöst von meinem eigenen Menschsein und sehe mich vor diesem Hintergrund auch nicht als Dienstleisterin, sondern gebe mich als Mensch zu erkennen und bin greifbar und bar. Diese Intensität, wie sie im Paysex erlebt wird, ist in anderen menschlichen Kontexten kaum gegeben – nur eben in echten Beziehungen. Und was kann echter sein als Sex?

Über mich

Geschlecht weiblich
Größe 166
Gewicht 69
Figur normal
Körbchen G
Augenfarbe grün
Haarfarbe hellblond
Haarlänge lang
Typ Nordeuropäer
Körperbehaarung rasiert
Schambehaarung nicht vorhanden
Tattoos mehrere
Piercings keine
Brillenträger ja
Raucher nein
Familienstand geschieden
Land Deutschland

Infos

Meine Vorlieben

Was ich suche...
  • eine Frau
  • einen Mann
  • ein Pärchen
  • einen Bisexuellen
Was ich erleben möchte...
  • eine Beziehung
  • einen Flirt
  • eMail-Sex
  • eine Affäre
  • einen ONS
  • eine frivole Freundschaft
  • Fetish-Erotik
  • Gruppensex
Was mich antörnt...
  • Blümchensex
  • Oralsex
  • NS
  • dominant sein
  • Sexspielzeug
  • Outdoorsex
  • Sex in der Öffentlichkeit
  • Dessous
  • Rollenspiele
  • Voyeurismus

Mehr über mich

Was ich über mich sagen kann
Was über mich gesagt wird
Wenn ich das hier wiederhole, glühen meine niedlichen Öhrchen, und Eigenlob ist doch auch eher uncool. Sieh selbst, was es über mich zu sagen geben könnte.
Meine erotischste Fantasie
lebe ich sofort umgehend mit Kamera aus.