Weihnachtlich verpackt, damit der Weihnachtsmann etwas zum Auspacken hat...

Ich bin so gespannt, auf die große Rute vom Nikolaus und den dicken Sack vom Weihnachtsmann

Als ich frisch geduscht aus dem Bad komme, bekleidet nur mit einem Handtuch, sehe ich, wie du in unserem Bett liegst, ganz ruhig, du schläfst tief und fest. Nichts kann dich jetzt aus deinem Schlaf holen, es scheint als träumst du. Du wolltest doch nur das Bett anwärmen und nun schläfst du. Ich stehe vor dir am Bett, du bemerkst es nicht. Ich lächel und streichel dir zärtlich über dein Gesicht. Dabei rutsch mein Handtuch langsam herunter. Ein leichtes Prickeln zuckt durch meinen Körper und meine Gedanken überschlagen sich. Langsam ziehe ich die Decke von deinen Körper zurück. Du hast nichts an. Meine Finger berühren dich erst Zaghaft an deinem Oberarm, dann streichel ich deinen Oberkörper, ich halte kurz inne als du leicht stöhnst. Doch dann mache ich aufgeregt weiter. Ich kann nicht anders ich muss dich küssen, zart küsse ich deine Brust dann deinen Bauch und meine Finger streicheln dich sanft. Meine rechte Hand verirrt sich, nicht unbeabsichtigt, zwischen deinen Schenkeln. Du atmest tief und hörbar lauter. Ich streichel dich, und zärtlich fange ich an dich an deinem besten Stück sanft zu küssen. Deine Erregung wird schnell sichtbar und dein atmen wird noch intensiver. Meine Zunge und meine Lippen vergehen sich an dir, meine Bewegungen werden mit deiner Erregung immer heftiger und Leidenschaftlicher. Deine Lenden bewegen sich nun mit und dein atmen wechselt in ein stöhnen. Ich habe deine ganze Männlichkeit in meinem Mund und in der Hand..du bist machtlos und bewegst dich im Rhythmus deiner Leidenschaft. Dann greifen dein Hände plötzlich meine Schultern und du rufst laut meinen Namen und ziehst mich dort weg. Nun hälst du mich so fest das es fast weh tun könnte und du lächelst mich an und dann küsst du mich so wild und hemmungslos, deine Hände spüre ich am ganzen Körper, als hättest du mehr als zwei davon. Deine starken Arme halten mich fest und du flüsterst mir zu wie sehr du mich liebst. Deine Hände spreizen fordernd meine Schenkel und du fängst an mich dort unten zu küssen. Ich spüre deine Hände , deine Finger, deine Zunge und deine Lippen überall und du lässt nicht einen Zentimeter meines Körpers ungeküsst. Ich bin dir total erlegen und kann kaum atmen vor Erregung, aus unserem Schlafzimmer hört man nur noch lautes stöhnen. Als du mit deinen süßen Lippen wieder an meinemHals angekommen bist , hauche ich dir schwer atmend ins Ohr........ Liebster, nimm mich, ich will dich ..jetzt bitte... Du küsst mich, leidenschaftlich knutschen wir und dann spüre ich dich...wie du langsam in mich eindringst....unser kuss hält inne und wir schauen uns in die Augen und genießen jeden einzelnden Zentimeter, den du tiefer in mich eindringst. Dann lieben wir uns im Rausch unsere Leidenschaft.

So nass und so geil, ein Orgasmus folgt dem anderen...

Mal ganz Hüllellose Einblicke,...