Die Mitte der Woche. Schon wieder. Berlin trägt seine grauen Wolken wie einen schweren Mantel, und ich, mittendrin, sehne mich nach etwas, das ich kaum greifen kann. Nach Salz in der Luft, nach dem Rauschen der Wellen ?️, das sich wie eine Melodie durch die Seele zieht. Meeressehnsucht ?. Ein Wort, das zu einer Art ständiger Begleiter geworden ist. Aber ist es wirklich das Meer, das mir fehlt? Oder vielleicht nur ein Ort, an dem alles ein wenig stiller ist, ein wenig freier? ?️ Die Stadt pulsiert, lebt, flüstert ihre Geschichten in jeden Moment. Als Model bin ich ein Teil dieses Getümmels, dieser nie endenden Bewegung, und trotzdem frage ich mich manchmal, ob ich nicht irgendwo anders mehr ich selbst sein könnte. Berlin gibt mir so viel – die Möglichkeiten, die Begegnungen, den Reiz der Ungewissheit ?️. Und doch hat es Momente, in denen diese Sehnsucht nach einer Pause, nach etwas Echtem, beinahe unerträglich wird. Diese Woche war besonders ✨. Ich habe hier einige Gespräche geführt – flüchtige Bekanntschaften, die einem ein Lächeln schenken ?, bevor sie wieder in die Anonymität der Stadt verschwinden. Aber da war auch ein Gespräch, das anders war. Tiefer. Persönlicher. Als hätte jemand einen Spiegel vor meine Gedanken gehalten ?. Und plötzlich spürte ich, wie es ist, wenn die Stadt nicht nur ihre Geschichten erzählt, sondern zuhört. Es hat mich berührt, dieses Gespräch ❤️. Und jetzt frage ich mich: Was kommt noch? Kann diese Woche, die so vielversprechend begann, noch überraschen? ? Ich sitze hier, in meinem kleinen Apartment, die Lichter Berlins schimmern durch die Vorhänge ?️, und stelle mir vor, wie es wäre, jetzt am Meer zu sein. Nicht, weil ich weglaufen will, sondern weil ich mir manchmal wünsche, dass die Zeit für einen Moment stehen bleibt. Dass es einen Ort gibt, wo die Unruhe zur Ruhe wird ?. Aber vielleicht ist das Meer auch nur eine Metapher für all die Dinge, die man sich nicht traut, auszusprechen ?. Für die Wünsche, die man vor sich selbst versteckt. Für die Freiheit, die man sich zu selten erlaubt. Berlin ist mein Zuhause, ja. Aber mein Herz? Mein Herz schlägt manchmal in Wellen, die nur der Ozean versteht ??. Noch ein paar Tage bis zum Wochenende. Ich bin gespannt, was kommt ✨. Vielleicht noch ein Gespräch, das mich auf eine unerwartete Reise schickt. Vielleicht ein Moment, der die Sehnsucht für einen Augenblick stillt. Oder vielleicht einfach nur eine weitere Erkenntnis, dass das Leben manchmal genauso wunderschön chaotisch ist, wie es ist ?.

Was für ein Tag!??? Ich habe mich heute richtig gut gefühlt – als ob die Welt mir nur positive Energie schenken wollte. Das Outfit saß perfekt, die Haare hatten den perfekten Schwung, und mein Lächeln hat den Tag erhellt. ? Ein Highlight war der kleine Flirt mit dem süßen Typen im Café. Es war nur ein kurzes Gespräch, aber genau dieser Moment hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, Spaß zu haben und offen für Neues zu bleiben. ??? Mein Plan für morgen? Noch mehr positive Vibes verbreiten und sehen, was das Leben Spannendes bereithält! ✨

Die Tage vergehen wie im Flug, und doch scheint es, als ob jeder Moment voller Magie steckt. ✨ Ich sitze hier, das Fenster weit geöffnet, und spüre, wie der sanfte Abendwind meine Haut streichelt. Es ist, als würde die Welt flüstern, dass alles seinen Platz hat, seine Zeit, und dass wir nur lernen müssen, uns dem Fluss des Lebens hinzugeben. ? Die vergangenen Tage waren ein Wechselspiel aus Licht und Schatten, so wie es immer ist. Aber ich habe gelernt, selbst die Schatten zu lieben, denn sie machen das Licht so viel heller. ❤️ Ein kleiner Augenblick der Ruhe, ein Lächeln, das von Herzen kommt, oder der Moment, in dem die Sonne den Himmel in ein glühendes Rot taucht – all das fühlt sich an wie ein Geschenk. ? Ich habe viel über Verbundenheit nachgedacht. Wie alles und jeder in einem unsichtbaren Netz aus Liebe und Energie verbunden ist. Es ist eine wunderschöne Vorstellung, dass unsere Herzen immer in Resonanz mit etwas Größerem schwingen. Egal, wie laut oder chaotisch das Leben manchmal sein mag – in diesen stillen Momenten weiß ich, dass ich nicht alleine bin. ? Das Wochenende liegt vor uns wie eine unbeschriebene Seite. Ich stelle mir vor, wie die Welt in rotes Licht getaucht ist, die Farben der Liebe und Leidenschaft. Vielleicht ist es Zeit für einen Spaziergang am Meer, Hand in Hand, oder einen Moment der Stille, nur mit meinen Gedanken. Vielleicht auch für einen kleinen Wunsch, den ich an die Sterne schicke. ? Ich hoffe, du fühlst diese besondere Energie auch – diese Ahnung, dass das Leben uns immer wieder überrascht, mit Schönheit, die wir nicht erwartet haben. Lass uns dieses Wochenende voller Vertrauen und Liebe verbringen, im Hier und Jetzt. Denn genau hier ist der Ort, an dem das Leben geschieht. ❤️

Manchmal braucht es nicht viel, um ein Wochenende richtig schön zu machen – genau das habe ich dieses Mal erlebt. Ein Wochenende ganz ohne Pläne, Hektik oder Verpflichtungen, nur ich, meine Lieblingsorte und das, was ich wirklich gern tue. Die Woche zuvor war echt turbulent und vollgepackt, also habe ich beschlossen, den ganzen Stress abzustreifen und mich einfach auf das zu konzentrieren, was mir Energie zurückgibt. Am Samstagmorgen fing alles mit einem entspannten Frühstück an – kein Wecker, kein schnelles Aufstehen, einfach ausschlafen und den Tag auf sich zukommen lassen. Ich hab mir frische Brötchen geholt und ein richtig ausgedehntes Frühstück gemacht, ganz ohne Eile. Mit meinem Kaffee und ein paar interessanten Büchern habe ich mich gemütlich auf die Couch verzogen und bin stundenlang einfach eingetaucht, Seite um Seite. Nachmittags hab ich mir dann die Laufschuhe geschnappt und bin in die Natur raus, eine Runde spazieren, um den Kopf noch klarer zu bekommen und frische Luft zu tanken. Ich liebe es, wie die herbstliche Natur jetzt aussieht – die Blätter sind so bunt, die Luft ist kühl und klar, und alles wirkt so ruhig und friedlich. Das Rascheln der Blätter unter den Schuhen und die letzten Sonnenstrahlen auf der Haut – manchmal ist es einfach so heilsam, sich in diesen kleinen Dingen zu verlieren. Abends dann einfach nochmal zurücklehnen, eine leckere Pasta gekocht und einen entspannten Film eingelegt, ganz ohne groß drüber nachzudenken. Sonntag war genauso ruhig: Ein bisschen lesen, vielleicht ein paar neue Rezepte ausprobieren, ohne zu viel Schnickschnack. Die Abende auf der Couch mit einer Decke, einem Tee und nur dem Buch als Gesellschaft – das ist mein persönliches Rezept für ein bisschen Alltagsflucht. Und ich merke, wie gut mir das tut, einfach mal Zeit für mich zu haben, alles abzuschalten und die kleinen Dinge zu genießen. Dieses Wochenende war für mich eine echte Pause, ein Durchatmen und ein Auftanken, um mit voller Energie und Klarheit in die kommende Woche zu starten. Manchmal ist das genau das, was man braucht, um wieder neue Motivation und Kraft zu schöpfen.

Heute war wieder so ein typischer Berlin-Tag – grau, ein bisschen neblig, und überall das Rauschen der Stadt. Aber anstatt es als melancholisch zu sehen, hatte der Tag eine schöne Ruhe. Manchmal liebe ich das an Berlin: es kann so laut und lebendig sein, und dann gibt es Momente, die fast still und nur für mich scheinen ?✨. Hab mir die Kamera geschnappt und bin losgezogen ?. Vielleicht ist es diese leichte Sehnsucht, die ich heute spüre, aber jeder Winkel sieht aus wie ein Bild. Die Blätter, die gerade noch an den Bäumen hängen, das Licht, das die Straßen so golden scheinen lässt... fast wie Sand am Meer, wenn man ein wenig träumt. Ich konnte förmlich das Rauschen der Wellen hören, obwohl weit und breit kein Ozean in Sicht ist ?. Ein paar Freundinnen haben sich dann spontan gemeldet, und wir sind für einen warmen Chai in ein kleines Café in Kreuzberg gegangen ☕️. Der Geruch von Gewürzen und die Wärme – vielleicht der beste Ersatz für Sonne auf der Haut, den man in der Stadt finden kann. Und während wir da saßen und uns über unsere Wochen unterhielten, dachte ich, wie schön es doch ist, Berlin auch mal durch diese ruhige, sanfte Brille zu sehen. Vielleicht träume ich einfach weiter vom Meer und genieße dabei diesen Moment hier. Ich kann ja immer ein bisschen Meer in Gedanken mit mir tragen ??.

Heute war einer dieser Tage, an denen Berlin mich gleichzeitig fasziniert und fernwehmäßig aufs Meer schickt ?. Es ist Herbst, und das Licht hier wird so goldig und weich – fast wie ein Filter, der die Stadt ein bisschen verträumt und ruhiger erscheinen lässt ?✨. Ich hab’ mir einen Kaffee geschnappt ☕️ und bin durch die Straßen von Mitte spaziert, mit der leichten Hoffnung, vielleicht irgendwo das Salzwasser riechen zu können. Aber stattdessen nur Blätter und das ganz spezielle Berlin-Feeling. In den Schaufenstern spiegeln sich die Bäume, die gerade die Farbe wechseln – ein bisschen wie meine Gedanken, die ständig zwischen Großstadt und Strandleben hin- und herwandern ?➡️?️. Ich frage mich, ob es irgendwo zwischen hier und irgendwo dort ein Plätzchen gibt, wo ich beides haben kann. Morgens in Berlin shooten und nachmittags die Zehen in den Sand graben. Klingt wie ein Traum, oder? Und dann sind da diese Projekte, die mich immer wieder für Stunden auf Trab halten. Heute wieder ein Anruf nach dem anderen ?, ein paar Meetings und dann noch der übliche Rundgang durch Social Media ?. Es macht Spaß, ist alles total mein Ding, aber mein Herz sehnt sich immer mal wieder nach einem kleinen Tapetenwechsel. Die Energie von Berlin inspiriert, aber der Gedanke an weiche Wellen, die an den Strand schlagen… das ist für mich wie ein kurzer mentaler Urlaub ?‍♀️?. Hab‘ mich dann doch noch mit ein paar Freundinnen verabredet, wir haben uns spontan zum Abendessen getroffen ?, ein kleines Restaurant in Kreuzberg, das ich neu entdeckt habe. Die Mädels kennen das schon – jedes Mal lande ich irgendwie beim Thema Meer, als würde ich eine Art Countdown machen, bis ich endlich wieder irgendwo auf einer Insel lande ?. „Irgendwann bist du weg und lässt uns hier“, meinte eine von ihnen heute und lachte, und ich musste schmunzeln. Vielleicht, irgendwann… Aber dann schaue ich aus dem Fenster und sehe, wie die Lichter angehen, wie die Stadt glitzert ✨, und ich denke, ja, Berlin hat was. Vielleicht reicht es für den Moment, die Gedanken ans Meer hier zu haben – wie eine Art Welle, die mich immer mal wieder ans Ufer spült. Bis dahin, träume ich ein bisschen weiter von Sand, Salz und Sommer ?.Vermisst Ihr auch schon den Sommer?