**Tagebucheintrag – 2. September 2024** Liebes Tagebuch, heute war ich in Gedanken völlig versunken und habe mich einer Fantasie hingegeben, die mich einfach nicht loslässt. Stell dir vor, ich treffe einen Mann, der mir auf eine besondere Art und Weise begegnet – mit einer Vorliebe, die mir erst durch ihn bewusst wird. Wir begegnen uns ganz zufällig, vielleicht in einem Café oder auf einer Party. Er fällt mir nicht sofort auf, aber irgendetwas an ihm zieht mich an. Es ist seine Art, mich anzusehen, als ob er in mir etwas erkennt, das ich selbst noch nicht entdeckt habe. Er wirkt charmant und aufmerksam, seine Augen folgen meinen Bewegungen, doch es ist nicht mein Gesicht, das er mustert, sondern... meine Füße. Ich bemerke seine Blicke und ein leises Lächeln huscht über meine Lippen. Er spricht mich schließlich an, wir beginnen ein Gespräch, das so normal scheint, aber doch eine geheimnisvolle Spannung in sich trägt. Seine Worte sind schmeichelhaft, doch es ist die Art, wie er meine Füße erwähnt – fast beiläufig, aber mit einer Spur von Bewunderung, die mich überrascht. Er gesteht mir schließlich, dass er einen besonderen Fetisch hat, eine Leidenschaft für schöne Füße. Ich spüre, wie eine aufregende Wärme in mir aufsteigt, etwas in mir wird neugierig und aufgeregt zugleich. Noch nie hat jemand so viel Aufmerksamkeit auf diesen Teil von mir gerichtet, und auf eine merkwürdige Weise fühlt es sich gut an, begehrt zu werden. In meiner Fantasie sind wir plötzlich allein, vielleicht in einem ruhigen Raum, und ich lasse es zu, dass er sich meinen Füßen nähert. Seine Berührungen sind sanft, fast ehrfürchtig, als ob er etwas Kostbares in Händen hält. Es ist ein seltsames Gefühl, diese Hingabe zu spüren, aber es erregt mich mehr, als ich es mir je hätte vorstellen können. Ich merke, wie ich mich immer mehr öffne, wie meine Scham schwindet und einer neuen Form von Selbstbewusstsein Platz macht. Seine Leidenschaft für meine Füße gibt mir das Gefühl, besonders zu sein, als ob ich ihm damit eine Freude bereite, die tief und aufrichtig ist. Es ist, als ob wir eine geheime Verbindung teilen, die nur uns beiden gehört. Diese Fantasie hat mich heute wirklich gefesselt, und obwohl sie nur in meinem Kopf existiert, hat sie mir gezeigt, wie stark die Vorstellungskraft sein kann. Vielleicht werde ich ihm eines Tages tatsächlich begegnen – wer weiß? Bis dahin bleibt es ein süßes Geheimnis, das ich mit mir selbst teile. Deine Rinni

Liebes Tagebuch, heute war ein Tag voller Stress und irgendwie schaffe ich es grade nicht umzuschalten. Das macht mir langsam richtig Sorgen und ich beschloss, mir einen freien Abend zu gönnen und mich mal auf mich zu konzentrieren, also ging ich allein in das kleine italienische Restaurant an der Ecke. Es ist ein gemütlicher Ort, mit Kerzen auf den Tischen und einer Atmosphäre, die sowohl romantisch als auch beruhigend wirkt. Ich setzte mich an meinen Lieblingstisch am Fenster, bestellte ein Glas Rotwein und mein Lieblingsgericht – Spaghetti Carbonara. Doch plötzlich, als ich in mein Glas Rotwein blickte, fühlte ich, wie eine seltsame Schwere über mich kam. Und dann begann ich zu träumen, obwohl ich noch wach war. In meinem Traum befand ich mich noch immer im Restaurant, aber die Atmosphäre hatte sich verändert. Das Licht war gedämpfter, die Geräusche leiser und intimer. Ich saß nicht mehr allein, sondern ein geheimnisvoller Fremder saß mir gegenüber. Seine Augen, dunkel und voller Verlangen, waren fest auf mich gerichtet. Ich konnte das Prickeln auf meiner Haut spüren, als ob seine Blicke mich tatsächlich berührten. Er reichte mir seine Hand über den Tisch, und ohne zu zögern, legte ich meine in seine. Seine Berührung war warm und fordernd, und ich fühlte, wie eine Welle der Aufregung durch meinen Körper lief. Langsam zog er mich zu sich heran, und plötzlich waren wir nicht mehr in dem belebten Restaurant, sondern in einem privaten, luxuriösen Raum, nur er und ich. Der Fremde zog mich sanft aber bestimmt in seine Arme, und ich konnte seinen Atem an meinem Hals spüren. Seine Lippen fanden meinen Mund, und wir versanken in einem Kuss, der heiß und verlangend war. Seine Hände wanderten über meinen Körper, jede Berührung ein Feuerwerk an Gefühlen. Meine eigene Sehnsucht erwachte in mir wie nie zuvor, und ich erwiderte seine Leidenschaft mit gleicher Intensität. Die Welt um uns herum verschwamm, und alles, was zählte, war dieser Moment, diese Verbindung, dieses überwältigende Gefühl der Lust. Es war, als ob unsere Körper und Seelen in einem Tanz verschmolzen, der sowohl sinnlich als auch spirituell war. Seine Berührungen waren wie Musik, die durch meinen Körper pulsierte, und ich fühlte mich lebendiger als je zuvor. Plötzlich riss mich eine Stimme aus meinem Traum. Der Kellner stand neben mir, mein Essen vor mir auf dem Tisch. Ich war wieder im Restaurant, umgeben von den normalen Geräuschen und Gerüchen. Doch das Gefühl dieses Traums war noch immer in mir, so intensiv und real.Vielleicht war es nur die Magie des Abends, der Wein oder meine eigenen verborgenen Wünsche, die sich in diesem Moment manifestiert hatten. Aber eines weiß ich sicher: Dieser Traum hat etwas in mir geweckt, eine Sehnsucht, die ich nicht ignorieren kann. Ich werde diesen Abend und diesen Traum nicht vergessen. Vielleicht war es ein Zeichen, dass ich bereit bin, mich wieder für die Liebe und die Leidenschaft zu öffnen. Was meinst du dazu? Deine Rinni

Liebes Tagebuch, Heute möchte ich meine Gedanken und Fantasien aufschreiben, die mich schon den ganzen Tag nicht loslassen. Ich denke an eine faszinierende Begegnung. Es ist ein warmer Sommerabend, als ich ihn zum ersten Mal sehe. Seine Haare fallen ihm leicht ins Gesicht, und seine blauen Augen funkeln neugierig, wenn er mich entdeckt. Wir treffen uns zufällig in einem kleinen Café in der Stadt, beide auf der Suche nach einem Moment der Ruhe. Er lächelt mich an, und ich spürte sofort eine Verbindung, die mich überrascht und zugleich fesselt. Wir beginnen zu reden, zunächst über belanglose Dinge, doch schnell werden unsere Gespräche tiefer und intimer. Seine Stimme ist tief und beruhigend, und ich kann nicht anders, als mich in seinen Worten zu verlieren. Wir entscheiden gemeinsam einen Spaziergang am nahegelegenen Fluss zu machen, wo die Lichter der Stadt sich im Wasser spiegeln und eine magische Atmosphäre schaffen. Am Ufer des Flusses halten wir an. Er nimmt meine Hand und zieht mich sanft zu sich. Sein Blick ist intensiv, und ich fühle, wie mein Herz schneller schlägt. Wir kommen uns näher, und ohne ein weiteres Wort berühren sich unsere Lippen. Sein Kuss ist leidenschaftlich und doch zärtlich, seine Hände erkunden meinen Rücken und ziehen mich noch näher an sich heran. Die Welt um uns herum scheint zu verschwinden, als wir uns in dieser intimen Umarmung verlieren. Ich kann die Wärme seines Körpers spüren und den Duft seines Parfums einatmen. Seine Berührungen werden mutiger, und ich kann das Verlangen in ihm fühlen, das auch in mir brennt. Wir suchen einen abgelegenen Platz, wo wir ungestört sein können. Dort, im Schutz der Dunkelheit, geben wir uns unseren Gefühlen hin. Seine Hände erkunden meinen Körper, als wäre er ein Künstler, der ein wertvolles Kunstwerk erschafft. Jeder Kuss, jede Berührung entfacht ein Feuer in mir, das ich nicht mehr kontrollieren kann. Unsere Körper verschmelzen ineinander, und ich fühle eine tiefe Verbindung, die über das Körperliche hinausgeht. Die Nacht vergeht wie im Flug, und als der Morgen graut, liegen wir erschöpft und zufrieden nebeneinander. Ich weiss, dass dieser Moment unvergesslich bleiben, und eine Erinnerung, die ich immer in meinem Herzen tragen würde. Liebes Tagebuch, diese Fantasie war so lebendig und real, dass ich sie einfach niederschreiben musste. Wer weiß ob sie nicht irgendwann wahr wird Bis bald, deine Rinni

Liebes Tagebuch, heute war ein Tag, der mir ein kleines Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Als ich heute Morgen die Praxis betreten habe, war alles wie immer. Der übliche Trubel, die Patienten, die auf ihre Behandlungen warten, und ich, bereit, den Tag anzugehen. Gegen Mittag kam ein neuer Patient herein, der mich sofort ins Staunen versetzte. Ein gut aussehender Mann mit einer charmanten Ausstrahlung betrat den Raum. Er stellte sich vor und hatte eine Sportverletzung, die behandelt werden musste. Seine blauen Augen funkelten, als er sprach, und ich musste mich zusammenreißen, um professionell zu bleiben. Während der Behandlung erzählte er mir, dass er leidenschaftlicher Mountainbiker ist und sich bei einer Abfahrt verletzt hatte. Es war faszinierend, ihm zuzuhören, und ich konnte nicht umhin, seine Entschlossenheit und Leidenschaft zu bewundern. Doch gleichzeitig war ich mir bewusst, dass ich meine Arbeit konzentriert und gewissenhaft ausführen musste. Es war nicht einfach, meine Gedanken zu sortieren, während ich seine Muskeln massierte und ihm Übungen zeigte. Ich ertappte mich dabei, wie ich immer wieder sein Lächeln bemerkte und mich fragte, ob er wohl auch bemerkt hat, dass ich ihn etwas länger als nötig ansah. Trotzdem habe ich es geschafft, ihm eine professionelle und effektive Behandlung zu bieten, denke ich. Als die Sitzung zu Ende war, bedankte er sich herzlich und sagte, dass er sich schon auf den nächsten Termin freue. In dem Moment konnte ich nicht anders, als zurückzulächeln und ihm einen schönen Tag zu wünschen. Jetzt, wo ich zu Hause bin und den Tag Revue passieren lasse, merke ich, wie ungewöhnlich dieser Moment für mich war. Es ist selten, dass mich ein Patient so durcheinanderbringt. Aber ich werde mich daran erinnern, dass mein Beruf Professionalität und Distanz erfordert, auch wenn mein Herz manchmal eine andere Sprache spricht. Mal sehen, was die nächste Woche bringt. Bis bald, Rinni

Hier sind noch mal ein paar neue Bilder von mir. Ich hoffe, sie kommen gut an. Die Bilder zeigen mich auf meinem Bett.