lovemaking 29 aus 0XXXX Deutschland

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Über mich

Ich glaube, ich bin genau das, was umgangssprachlich als eine explosive Mischung bekannt ist. Dennoch bin ich offen und einfach zu handhaben. Ich würde mich als durchschnittlich intelligent, liebevoll mit einem sehr großen Herzen beschreiben, und Zuhören ist auch eine meiner Stärken. Ich habe ein paar Tattoos, so gibt es immer etwas zu entdecken an mir.
Geschlecht weiblich
Größe 168
Gewicht 55
Figur sportlich
Augenfarbe braun
Haarfarbe schwarz
Haarlänge sehr lang
Körperbehaarung fast nicht vorhanden
Schambehaarung stets rasiert
Tattoos viele
Piercings mehrere
Brillenträger nein
Raucher gelegentlich
Familienstand ledig
Land Deutschland

Infos

Meine Vorlieben

Was ich suche...
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Was ich erleben möchte...
  • einen Seitensprung
  • eine Beziehung
  • einen Flirt
  • eMail-Sex
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  • eine frivole Freundschaft
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Was mich antörnt...
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Meine erotischste Fantasie

Tagebuch

lovemaking schreibt in ihr Tagebuch

Krückenzeit

Jetzt bin ich also wiedermal in meinem alten Kinderzimmer gelandet. Ein Jahr ist es her das ich das letzte Mal hier war. Es riecht nach früher, nach unbedarftem Lachen, nach Sehnsucht, nach „werde ich irgendwann jemand sein?“ – und auch ein bisschen nach Nivea-Creme und Teenager-Parfüm. Die Krücken lehnen wie zwei stumme Wächter an der Zimmertür. Ich habe sie heute nur benutzt, um ins Bad zu humpeln und mir einen Kaffee zu machen. Alles ist irgendwie langsamer geworden. Ich auch. Seit ich wieder hier bin, fühle ich mich, als hätte jemand auf „Pause“ gedrückt. Nicht nur körperlich, sondern auch innerlich. Mein Körper zwingt mich zur Ruhe – mein Kopf nutzt die Gelegenheit, laut zu werden. Als ich vorhin eine Schublade geöffnet habe im Schreibtisch ist mir mein altes Tagebuch in die Hände gefallen. Zwischen den Seiten klebte noch ein Foto von Lars. Mein erster Kuss. Ich war 15, es war auf der Parkbank hinter dem Sportplatz, und wir waren beide nervöser als nötig. Es schmeckte nach Kaugummi und Apfelsaft. Es war unbeholfen, aber irgendwie auch süß. Ein paar Seiten weiter habe ich über Matthias geschrieben. Mein erster Freund, so richtig mit allem. Ich erinnere mich noch, wie wir uns heimlich in meinem Zimmer getroffen haben. Das erste Mal streicheln, das erste Mal Herzrasen, das erste Mal Petting, das erste Mal diese komische Mischung aus Scham und Neugier. Ich hatte keine Ahnung, was ich tat, aber ich wusste, dass es sich wichtig anfühlte. Es war das erste Mal, dass mich jemand wirklich nackt gesehen hat – nicht nur körperlich. Und es war das erste Mal, dass ich am ganzen Körper gezittert habe, nicht vor Angst, sondern weil ich nicht wusste, wohin mit all dem, was in mir vorging. Ich frage mich, ob man sowas vergisst, wenn man älter wird. Oder ob man es nur besser verpackt. Seit ich fliege, ist mein Leben ein einziger Transitbereich. Städte verschwimmen, Namen verblassen, Gespräche klingen nach Durchsagen. Und jetzt? Bin ich hier. Mit einem lädierten Fuß, einer Tasse Kaffee und der Erkenntnis, dass meine Vergangenheit noch ziemlich lebendig ist. Vielleicht ist das der eigentliche Jetlag: wenn man plötzlich zurück in seinem alten Leben landet und merkt, dass man gar nicht so weit weg ist, wie man dachte. deine Vita

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Fluggeschichten

heute war einer dieser Flüge, die sich langsamer in einem absetzen – nicht wegen Stress oder Chaos, sondern wegen dieser leisen Spannung, die zwischen zwei Menschen in der Luft hängen kann.Bangkok hat mich wieder einmal in flüssiger Hitze empfangen. 33 Grad, aber gefühlt wie eine warme Badewanne mit extra Dampf. Jeder Schritt zum Crewbus war wie ein kleiner Saunagang. Mein Make-up hielt genau bis zum Sicherheitscheck. Danach war alles: feucht, glänzend, klebrig – aber irgendwie auch sinnlich. Diese Stadt hat ihre eigene Hitze, nicht nur im Wetter. Frankfurt war heute auch bei 33 Grad – aber trocken. Die Sonne brennt hier direkter, klarer, fast stolz. Man schwitzt, aber es fühlt sich sauberer an. Fast elegant. Ich liebe diesen Kontrast: tropisch-weich dort, heiß und scharf hier. Aber was mir in Erinnerung bleibt, ist nicht das Wetter. Sondern Reihe 8. Er: um die 40, schlank, mit kantigem Gesicht, klassisch gekleidet, zurückgelehnt – die Art von Mann, die weiß, dass er attraktiv ist, ohne es zeigen zu müssen. Sie: jünger, vielleicht Mitte 30, elegante Erscheinung, zurückhaltend – aber ihre Augen sprachen eine andere Sprache. Sie kannten sich offenbar nicht. Zumindest sah es anfangs so aus. Beide lasen. Beide schauten aus dem Fenster. Und doch… immer wieder diese flüchtigen Blicke. Kurz. Prüfend. Und dann – beim Abendessen – dieser Moment: Ihre Knie berührten sich. Zuerst zufällig. Dann… nicht mehr ganz so zufällig. Ich beobachtete es mit halbem Blick – diskret natürlich, wie man das als Flugbegleiterin lernt. Aber es war deutlich. Die Art, wie sie sich bei der Serviette leicht vorbeugte. Wie er seinen Arm zur Seite legte, damit sich ihre Finger streifen konnten. Keine Worte. Nur Berührungen. Blicke. Spannung. Später, als die Kabine schlief, saß sie mit geschlossenen Augen da. Sein Blick ruhte auf ihrem Hals, fast wie eine Berührung. Er hob die Hand, als wollte er ihn streicheln – aber ließ sie wieder sinken. Es war elektrisierend. Nicht vulgär. Nicht aufdringlich. Sondern… aufgeladen. So wie ein Gewitter kurz vor dem Knall. Als wir in Frankfurt landeten, stiegen beide getrennt aus. Kein Wort. Kein Austausch. Keine Spur. Und doch bin ich mir sicher: Sie werden sich nie vergessen. Vielleicht war es nur diese eine Nacht über den Wolken. Vielleicht bleibt es genau das: eine unvollendete Versuchung zwischen zwei Fremden, die einander gerade nah genug waren, um sich zu spüren – und weit genug entfernt, um sich nie zu gehören.

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Gestern Nacht

Die Kabine liegt in gedämpftem Licht, nur das sanfte Brummen der Triebwerke begleitet mich, während ich langsam durch die Gänge schreite. Die meisten Fluggäste schlafen, eingewickelt in Decken, die Köpfe auf die kleinen Kissen gebettet. Doch nicht alle. 12A – ein Mann in einem eleganten Anzug, sein Hemd leicht geöffnet, die Krawatte gelockert. Seine Finger trommeln ungeduldig auf die Armlehne. Ich erwische ihn, wie er mich mit diesem Blick mustert – herausfordernd, interessiert. Ich schenke ihm ein kurzes Lächeln, doch ich gehe weiter. In der letzten Reihe höre ich leises Kichern. Ein junges Paar, kaum zwanzig, ihre Hände verschwinden unter der Decke. Ich sehe, wie ihre Körper sich in der Enge der Sitze aneinanderdrücken. Ihre Blicke treffen sich – ein geheimer Moment, den nur sie verstehen. Ich lächle, und lasse sie gewähren und wende mich ab. In der Bordküche gönne ich mir einen Schluck Wasser. Meine Uniform fühlt sich plötzlich enger an und ich muss grinsen. Ich lehne mich kurz an die Wand, schließe die Augen. Der Flug dauert noch Stunden, und ich frage mich, welche kleinen Geheimnisse sich in den dunklen Ecken dieser Nacht noch verbergen werden Deine Vita

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Fantasie zum Valentinstag

Valentinstag der Verführung Der Valentinstag hatte schon am Morgen mit einer besonderen Note begonnen. Ich hatte mir den Tag freigenommen, um alles perfekt vorzubereiten. Während mein Freund noch bei der Arbeit war, verwandelte ich unsere Wohnung in eine Oase der Leidenschaft. Kerzen flackerten auf den Möbeln, ein zarter Duft von Vanille und Jasmin lag in der Luft, und das Bett war mit Rosenblättern bedeckt. Ich schlüpfte in ein seidiges, schwarzes Dessous, das meine Kurven umspielte, und betrachtete mich im Spiegel. Mein Herz klopfte vor Vorfreude. Ich wusste genau, wie ich ihn heute Abend überraschen würde. Als ich hörte, wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde, stellte ich mich strategisch in Szene – eine Hand auf der Hüfte, die andere Spieler an den Träger meines Dessous gelegt. Seine Augen weiteten sich, als er eintrat. „Wow“, murmelte er, während sein Blick langsam über meinen Körper wanderte. Ich trat näher, zog ihn an seinen Hemdkragen zu mir und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Frohen Valentinstag, meine Lieber“, flüsterte ich, während mein Finger seine Krawatte löst. Seine Hände fanden meinen Rücken, zogen mich enger an sich. Ich spürte seine Wärme, sein Verlangen. „Du hast das alles für mich vorbereitet?“ Seine Stimme war heiser vor Erregung. „Oh ja, und ich habe noch einiges mit dir vor …“ Ich schob ihn langsam in Richtung Sofa, ließ ihn sich setzen und setzte mich auf seinen Schoß. Meine Lippen erkundeten seinen Hals, während mein Finger geschickt seine Knöpfe öffnete. Er stöhnte leise, seine Hände glitzerten über meinen Körper, spielten mit dem Stoff meines Dessous. Ich lächelte, genoss es, die Kontrolle zu haben. „Lass mich dich verwöhnen“, flüsterte ich und ließ meine Lippen tiefer wandern … Wie geht es weiter? Suche Starte Reasoning für

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Gegensätze

Tagebucheintrag – 25. Januar 2025 Morgen habe ich meinen ersten Arbeitstag nach meinem Urlaub in der Karibik. Es fühlt sich so surreal an, wieder in meine Uniform zu stecken, freundlich lächelnd durch die Kabine zu laufen, während ich an meine letzten Wochen in der Sonne denke. Es ist, als hätte ich zwei völlig verschiedene Welten erlebt. Mein Alltag als Stewardess, vor allem auf den Langstreckenflügen nach Asien, könnte kaum gegensätzlicher zu meinem Urlaub in der Karibik sein. In Asien herrscht immer dieses geordnete Chaos. Die riesigen Flughäfen, die geschäftigen Straßen von Singapur oder Bangkok, Menschenmassen, die sich scheinbar mühelos durch enge Gassen bewegen. Es hat etwas Magisches, aber auch Erschöpfendes. Ich liebe die asiatische Präzision, die Rituale und die Höflichkeit der Menschen. Doch gleichzeitig habe ich manchmal das Gefühl, dass ich immer in Bewegung bin, ständig von einer Stadt zur nächsten. Mein Koffer ist mein Zuhause, und ein steriles Hotelzimmer mein Büro. Und dann... die Karibik. Dieser Urlaub war wie ein tiefer Atemzug nach einem langen Sprint. Dort war alles anders. Die Luft war schwer von Salz und Sonnenwärme, und die Zeit schien stillzustehen. Es gab keinen Zeitplan, keine Durchsagen, keine endlosen Sicherheitskontrollen. Nur der Klang der Wellen und das Lachen der Menschen. Ich erinnere mich an die bunten Häuser, die sanften Reggae-Klänge und die entspannten Gespräche mit Fremden, die sich wie alte Freunde anfühlten. Selbst die Hitze war anders – drückend, aber umarmend, wie eine träge Umarmung. Ein Moment ist mir besonders im Gedächtnis geblieben: Ich saß in einer Hängematte unter Palmen, die Füße im warmen Sand, während die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand. In diesem Augenblick war die Welt so still, so friedlich – ein krasser Kontrast zu den lärmenden Metropolen Asiens, wo Neonlichter die Nacht erhellen und das Leben niemals zur Ruhe kommt. Trotzdem, ich liebe beide Welten. Asien gibt mir das Gefühl von Abenteuer, von Tempo und Vielfalt. Die Karibik hingegen erinnert mich daran, wie wichtig es ist, auch mal stehen zu bleiben, loszulassen und einfach zu sein. Vielleicht ist es gerade dieser Kontrast, der mich so fasziniert – die Balance zwischen Bewegung und Ruhe, zwischen Kontrolle und Freiheit. Ich frage mich, wohin es mich als Nächstes ziehen wird. Zurück in die Geschäftigkeit Asiens oder vielleicht doch wieder in die Gelassenheit der Karibik oder das kontrere Südafrika? Bis dahin bleibt mein Herz zwischen den Welten – und genau das macht mein Leben so besonders.

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Frohes Neues Jahr

Ein neues Jahr bedeutet neue Chancen, neue Abenteuer und unzählige Möglichkeiten, zu wachsen und zu glänzen. Ich wünsche dir von Herzen, dass 2025 ein Jahr voller Glück, Gesundheit und Erfolg für dich wird. Möge jeder Tag dir Freude bringen und du stets von Liebe und Harmonie umgeben sein. Ich wünsche dir ein glückliches neues Jahr, deine Vita

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